Jedes Material hat eine Feuchte. Ist diese bekannt, kann Produktion, Lagerung und Qualität optimiert werden. ACO Sensoren bestimmen die Feuchte verschiedenster Materialien in Echtzeit Der Einbauort des Sensor ist entscheidend. Dieser hat direkten Einfluss auf die Qualität der Messung. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung. Unsere anwendungsorientierten Einbau-Kits ermöglichen eine sinnvolle Implementierung des Sensor.

Man kann u.a. zwischen Sägespäne, Hackschnitzel, Holzpellet, Stroh, etc unterscheiden. Aufgrund des Materials, seiner Form und dem Produktions- und Förderprozess sind somit unterschiedliche Messorte und verschiedene Montagepositionen des Feuchtemesssensor abzuwägen. Vor allem in der Holzpelletindustrie in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind Feuchtemesssystem von ACO zur Bestimmung der Materialfeuchte in Echtzeit fast nicht mehr weg zu denken. 

In der Branche der chemischen und pharmazeutischen Produktion sind vielfältige Materialien im Einsatz, deren Wassergehalt ein wichtiges Qualitätskriterium darstellt. Diese Materialien sind meist in Form von Ganulat, Pulver, Staub und als Paste als Rohstoffe, Zwischen- oder Endprodukte vorhanden. Dadurch ist auch hier eine detaillierte und genaue Planung und Auslegung der Messstelle für eine Online-Feuchtemessung gefordert.

Auch Folien (und Planen) können mittels ACO Sensoren auf Restfeuchte bestimmt werden. 

Die Restfeuchte istein wichtiger Parameter in diesem Industriezweig. Sei es zur optimalen Steuerung der Verbrennung oder zur sicheren Aufhaldung von Braunkohleasche. Die Form dieser Materialien ist vorrangig granulatförmig und rieselfähig. Die meisten Einbauorte für Feuchtemesssensoren werden hier auf/unter Förderbändern und an Rutschen realisiert.

Hauptsächlich sind diese Materialien in der Form von Korn oder Granulat vorhanden. Je nach Material und möglichen Messposition ist die Sensormontage entsprechend auszuwählen. Im Laufe unserer jahrelangen Tätigkeiten im Bereich der Materialfeuchtebestimmung haben wir bei einer Vielzahl von Anwendungen im Bereich Futtermittel gute Erfahrungen sammeln können und viele Anwendungen erfolgreich umgesetzt. Bei der Online-Feuchtemessung von Maiskörnern im Trocknungsprozess konnten fantastisch genaue Messwerte erzielt werden.

Gips-Materialien in unterschiedlichen Formen (Stückgut, Platten, Staub, Schlamm, etc.) vor und sind aufgrund ihrer Form auch an entsprechende Fördersysteme gebunden. Materialform und verfügbares Fördersystem stellen auch hier für die Montage des Sensors und den Messort die Rahmenbedingungen dar. ACO Sensoren werden u.a. seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich für die Online-Feuchtemessung von REA-Gips in Kohlekraftwerken eingesetzt.

Die verschiedenen Materialien kommen in unterschiedlichen Formen vor, z.B. als Korn, Staub, Granulat, Stückgut, Paste, etc. Je nach Material, deren Form, Eigenschaften und den vorhandenen oder nutzbaren Förderorganen sind unterschiedliche Messorte und Sensorpositionen zu wählen. ACO hat im Bereich Nahrungsmittel einen breiten Erfahrungsschatz. Regelmäßig befassen wir uns mit der Bestimmung der Restfeuchte von Salz.

Egal ob in der Herstellung von Transportbeton, Trockenmörtel oder auch in der Gießerei-Industrie ist die Restfeuchte der Zuschlagstoffe ein wichtiges und entscheidendes Qualitätsmerkmal. Normalerweise sind all diese mineralischen Materialien als rieselfähiges Granulat (also als Sand oder Kies) vorrätig.  Auch die Messung im Zuschlagstoffsilo findet regelmäßig Verwendung, die Messung direkt im Mischer seltener. 

Zur Online-Feuchtemessung bei der Herstellung technischer Keramik liegt der Rohstoff meist in Form von Keramikgranulat vor. Im Herstellungsprozess für Baukeramik ist als Rohstoff (Ton oder Lehm) wiederum eine plastische Masse vorhanden. Gerade die Messung der Restfeuchte in Echtzeit einer knetigen, grobkörnigen, relativ inhomogenen Masse wie im Bereich Baukeramik, erfordert optimierte Bedingungen des zu messenden Materials.

Bei diesen Schmelz- und Sinterprozessen ist die Restfeuchte genauso ein wichtiger Qualitätsfaktor, wie z.B. bei der Herstellung von Futtermittel. ACO Feuchtemesssensoren sind weltweit erfolgreich in verschiedensten Produktionen, z.B. in Sinteranlagen zur Eisenherstellung im Einsatz und überzeugen dort durch die robuste Bauweise, eine intuitive Bedienung und extrem hohe Zuverlässigkeit.

Bei Recycling werden Materialien zusammengefasst, die wiederaufbereitet und neu "in Form" gebracht werden. Im Bereich Glasproduktion wäre dies dann beim Aufbereiten von Altglas, bei der Kunststoffherstellung bei der Weiterverarbeitung von geschredderten alten Kunststoffen, der Fall.

Die meisten Materialien, die wir unter Recycling zusammenfassen, liegen somit in einer Granulat ähnlichen Form vor.

Die Bestimmung der Restfeuchte in Echtzeit dieser Massen, erfordert optimierte Bedingungen des zu messenden Materials, z.B. gleichmäßige Schütthöhe, konstante Verdichtung, etc. Mit der Entwicklung und Fertigung unterschiedlicher Einbau-Kits hat sich ACO dieser Problematik angenommen. 

Die Restfeuchte ist aus unterschiedlichen Gründen ein wichtiger Parameter in diesem Industriezweig. Sei es einerseits zur optimalen Steuerung der Verbrennung oder auf der anderen Seite zur sicheren Aufhaldung von Braunkohleasche. Die Form dieser Materialien ist vorrangig granulatförmig und rieselfähig. Die meisten Einbauorte für Feuchtemesssensoren werden hier auf/unter Förderbändern und an Rutschen realisiert.